
By Dr.-Ing. Theodor Gesteschi (auth.)
Read Online or Download Der Holzbau: Grundlagen der Berechnung und Ausbildung von Holzkonstruktionen des Hoch- und Ingenieurbaues PDF
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Biologische Zerstörung der makromolekularen Werkstoffe
In den letzten 25 Jahren kamen in zunehmendem Maße neue synthetische Werkstoffe für zahlreiche Verwendungszwecke in Gebrauch, über deren V erhalten gegenüber pflanzlichen und tierischen Schädlingen erst Erfah rungen gesammelt werden mußten, ehe es möglich conflict, Prüfmethoden und Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der biologischen Zerstörung dieser Materialien zu entwickeln.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer ebook information mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
Diese Arbeit entstand im Rahmen einer Versuchsreihe zur Erforschung der instationären Strömungsvorgänge in Verbrennungsmotoren und wurde im Jahre 1954 von der Fakultät für Maschinenwesen und Elektrotechnik der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule Aachen als Dissertation genehmigt. Dem Institutsleiter Herrn Professor Dr.
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Der Splint gilt daher als minderwertig und wird für Bauholz meist ausgeschlossen, so daß sich Eichenholz sehr teuer stellt. Bei längerer Lagerung dunkelt der sonst hellere Splint stark nach, so daß er vom Kern kaum zu unterscheiden ist, falls sich noch kein Wurmfraß eingestellt hat, von dem der Kern nicht befallen wird. Im Wasser bewirkt die Gerbsäure der Eiche allmählich ein Schwarzwerden des Holzes, da sie mit den Eisensalzen des Wassers feste Verbindungen eingeht, was das Holz schwarz und steinhart macht.
Sie gedeiht besonders gut in den Hochalpen (Schweiz, Tirol - Graslärche, Steinlärche) und in den Karpathen, auch im mährischen Gesenke (Schlesien), während sie in den Niederungen Deutschlands nur auf ihr zusagendem Boden Anpflanzung verdient, aber im Wiener Wald gut fortkommt. Auch in Sibirien kommt sie sehr häufig vor. Das Lärchenholz ist für Tischlerarbeite n sehr bevorzugt und wird deshalb als Bauholz meist zu teuer. e) Die Douglastann e oder -fichte (üregonpine), Pseudotsuga Douglasii, stammt aus Amerika, wo sie Höhen bis 100 m erreicht.
Die Härte. Bestimmung durch J\'Ießwerkzeuge. Das einfachste Mittel zur Bestimmung der Härte des Holzes ist die Fingernageldruckprobe, bei welcher die Prüffläche vorher glatt zu hobeln ist, um die Größe des Eindrucks zu erkennen. Diese Methode ist jedoch von der Verschiedenheit des Fingerdrucks abhängig und daher ungenau. Gerrauere Ergebnisse erhält man durch Meßwerkzeuge, wobei allerdings die Feststellung der Härte eines Baumstammes keinen Schluß auf die innere Beschaffenheit desselben zuläßt. Eine zweckmäßige Vorrichtung sellt der von Janka zuerst in Anwendung gebrachte Brinellsche Apparat dar.